Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance Blog

Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern ...

Kinder sind schon im Mutterleib Mikrowellenstrahlung ausgesetzt von Smartphones, DECT-Telefonen, W-LAN und mittlerweile auch von Smarthome Anwendungen, die alle über Drahtlosfunk arbeiten

Nice to know: Umso mehr drahtlos Geräte untereinander vernetzt sind, umso stärker die Effekte der Strahlung.

Schon in jungen Jahren erhalten Kinder von Ihren Eltern ein Smartphone, mit denen Kinder sich enormen Belastungen aussetzen.

Immer mehr Schulen wollen das digitale Lernen voranbringen, wo dann Geräte zum Einsatz kommen, die über Funk arbeiten, und wo Kinder dann den Tag über unter Einfluss von Hochfrequenzstrahlung stehen.

In diesem Artikel soll es darum gehen, warum Kinder höher belastet werden durch Mobilfunkstrahlung, ich bin mir sicher, dass dieser Artikel dir die Augen öffnen wird. 

Viel Spaß
beim Lesen 😊

 

 

Es beginnt bereits im Wachstumsprozess 

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Wenn das Kind im Wachstumsprozess ist, findet die sogenannte Zellteilung viel häufiger statt als bei einem Menschen, der schon ausgewachsen ist. Und während dieser Zellteilung sind die Zellen besonders sensibel und angreifbar.

Hinzukommt, dass die derzeitigen Grenzwerte seit 1996 nicht angepasst wurden, gleichzeitig ist der Mobilfunkausbau aber um ein Vielfaches vorangeschritten und wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution, wo eine immer dichtere Vernetzung von Geräten, die über Funk arbeiten, auf den Menschen einwirkt. Berücksichtigt wurden außerdem nicht, dass Kinder viel mehr Strahlung aufnehmen als Erwachsene.

Nice to know: Die Grenzwerte wurden durch Institutionen festgelegt, die keinen Medizinischen, sondern einen Industriellen Hintergrund haben.

Doch selbst die Hersteller von Smartphones geben Warnungen raus, dass Endgeräte in einer bestimmten Entfernung vom Körper getragen werden sollen, weil sonst die Grenzwerte überschritten werden können.

Das iPhone soll der Nutzer nur mit einem Headset nutzen und es 10 mm vom Körper entfernt tragen.

 

Zellschädigung wurde bereits nachgewiesen

Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogBei einem Versuch an der Yale-Universität wurde nachgewiesen, dass Mäuse ein eingeschränktes Gedächtnis haben und zu Hyperaktivität neigen, wenn sie als Föten Mikrowellen von einem Handy ausgesetzt waren, da sich die neuronale Entwicklung verändert hat.

Die Symptome haben sich denen von Kindern geähnelt, die unter Hyperaktivität leiden.

Viele Studien haben bereits auf das Risiko von Brustkrebs bei jungen Frauen hingewiesen, die das Smartphone ständig im BH-tragen.

 

Die höhere Aufnahme von Mikrowellenstrahlung bei Kindern

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Kinder nehmen Mikrowellenstrahlung stärker als Erwachsene auf. Ein Bericht aus 1996 hat bereits aufgedeckt, dass Mikrowellenstrahlung in das Gehirn eines Kindes im Alter von 5 – 10 Jahren viel tiefer eindringt als in das Gehirn eines Erwachsenen.

Joe Wiart ein führender Wissenschaftler bei Orange, berichtete, dass das Hirngewebe von Kindern mindestens doppelt so viel Mikrowellenstrahlung aufnimmt als von Erwachsenen.

Eine Untersuchung aus dem Jahr 2009 hat nachgewiesen, dass das zentrale Nervensystem von Kindern Hochfrequenzstrahlung viel stärker aufnimmt, weil die Haut und die Knochenschichten viel dünner ist.

Diese Untersuchungen sind zeitlich gesehen schon ein paar Jahre alt, parallel hat der Ausbau von Mobilfunk stark zugenommen und die Belastung auf den Menschen hat sich vervielfacht.

Zeit für eine Gedankenpause …

 

 

Industrie und Lobby 

Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogEs ist interessant zu beobachten, wenn belastbare Untersuchungen durchgeführt werden, die Belegen, dass Mikrowellenstrahlung gesundheitliche Risiken bergen, gleichzeitig Studien veröffentlicht werden, die durch die Mobilfunkindustrie finanziert und veröffentlicht werden, die diese Aussagen relativieren, und es harmlos darstellen.

Wichtig ist an dieser Stelle zu wissen, dass die Lobby und Industrie sich nahezu immer hinter den Grenzwerten verstecken die ja nur eine thermische Wirkung auf das menschliche Gewebe haben und sonst nichts.

 

 

Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und Risiken von Hirntumoren nehmen zu.

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Eine Studie aus Schweden berichtete, das Risiko eines Hirntumors steigt, wenn mit dem Telefonverhalten früh begonnen wird, und sich der Hirntumor auf der gleichen Seite entwickelt, wo bevorzugt telefoniert wurde.

Auch wurde schon in sehr vielen Arbeiten auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke hingewiesen, die durch das ständige Interagieren mit Smartphones und Telefonaten am Kopfbereich erhöht wird.

 

Spielzeug für Kinder digitaler Natur

Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogViele Eltern begrüßen es, wenn das Kleinkind sich sinnvoll beschäftigen kann. Dabei kommen häufig Tablet PCs mit Touchscreens zum Einsatz, wo Spiele darauf installiert sind.

Viele Spiele benötigen einen Betrieb über W-LAN, und selbst wenn es nicht der Fall ist, sind die meisten Tablet-PCs oder auch Smartphones automatisch mit dem heimischen W-LAN verbunden.

Das Kleinkind, was jetzt ein von den Eltern vorgegebenes Spiel auf dem Tablet Pc spielt, steht unter Dauereinwirkung von Hochfrequenzstrahlung, die auf das Kleinkind einwirken.

Das Paradoxe ist, dass die meisten Bedienungsanleitungen der Hersteller einen Mindestabstand für Tablet PCs vorgeben, da sonst die Grenzwerte überschritten werden.

Frage: Wer ist dafür verantwortlich, dass der Mindestabstand von den Endgeräten eingehalten wird, das Kind oder die Eltern?

  

Zusammenfassung:

Geräte, die Mikrowellenstrahlung aussenden:

 (Smartphones, Tablet Pcs, Laptops, DECT-Telefone, W-LAN, Smarthome Geräte)

Sind besonders für Kinder gefährlich.

 

👉 Kinder nehmen Mikrowellenstrahlung stärker auf als Erwachsene

 

👉Föten reagieren noch empfindlicher als Kinder auf Mikrowellenstrahlung, deshalb sind Schwangere besonders zur Vorsicht aufgerufen.

 

👉 Jugendliche Mädchen sollten Ihr Smartphone unter keinen Umständen im BH oder im Hidschāb tragen.

 

👉 Die Warnungen / Empfehlungen in den Bedienungsanleitungen der Hersteller von Endgeräten, verdeutlichen noch einmal mehr, dass ein gesundheitliches Risiko besteht.

 

👉 Spielzeuge, die über W-LAN laufen sind nichts anderes als Hochfrequenzantennen die Mikrowellen im hohen Bereich abgeben. Kinder sollten es nicht nutzen.

 

👉 Ob Regierungen oder Hersteller Warnhinweise geben oder nicht, die meisten Menschen denken immer noch, dass Mikrowellenstrahlung ungefährlich ist. Viele tun es auch als eine Verschwörungstheorie ab.

 

👉 Die aktuellen Grenzwerte orientieren sich nicht an der Gesundheit, sondern sind technischer Natur, und beziehen sich nur auf die Erwärmung des menschlichen Körpergewebes.

     

    Unterlassungen und Vertuschungen

    Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogZu den bisher veröffentlichten Studien und Arbeiten schweigt die Bundesregierung und das Bundesamt für Strahlenschutz.

    Die Behörden versichern mit Nachdruck, dass es keine gesundheitlichen Risiken durch die Einwirkung von Mikrowellenstrahlung auf Kinder gibt. Die Bestimmtheit, mit der sie Ihre Aussagen untermauern ist aber auf Treibsand gebaut.

    Denn bevor es zu dem Aufkommen von Mobiltelefonen gekommen ist, gab es bereits kritische Stimmen.

    Russland verfügte über die besten Forschungen zu der Langzeitwirkung elektromagnetischer Felder.

    Das Bundesministerium für Telekommunikation hat Mitte der 90er Jahre Prof. Hecht mit der Analyse und Ausarbeitung dieser Arbeiten aus Russland beauftragt.

    Die sehr brisanten Erkenntnisse und Ergebnisse dieser Studien sind im Archiv verschwunden. Die Studien liegen heute in der Broschüre der Kompetenzinitiative

    "Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog" von Karl Hecht wieder vor.

    Die "Leitlinien Strahlenschutz" (2005) werden vom Bundesamt für Strahlenschutz bemängelt, und die allgemeine Rechtsgrundlage für den Strahlenschutz bei nichtionisierender Strahlung wird infrage gestellt.

    Es wurde auch auf die Gesundheitsrisiken hingewiesen, die eine zu hohe Strahlenexposition auf den Menschen und die Bevölkerung haben.

    Die Mobilfunkindustrie protestierte gegen diese Leitlinien, und sie besitzen keine Gültigkeit mehr.

    Jürgen Trittin, damaliger Umweltminister der Grünen 1998 – 2005 und das Bundesamt für Strahlenschutz sahen vor, dass vor dem Aufkommen von Handys, durch Studien geklärt werden sollte, ob Kinder bezüglich der Belastung durch Mobilfunkstrahlung einem höheren gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind als Erwachsene.

    Es wurde dann eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben und 2005 dem Bundesamt für Strahlenschutz vorgetragen.

    Die Studie bestätigte das Gefährdungspotential.

    Es wurden dringende Forschungen zu den Risiken durch Mobilfunk empfohlen, da Grund zur Annahme bestand, dass Mobilfunk eine erhöhte Gefahr für Kinder birgt.

    Die Strahlenschutzkommission entschärfte dann diese Warnungen sehr schnell und relativierte alles. Eineinhalb Jahre später im Dezember 2006, nach der Machbarkeitsstudie hat die Strahlenschutzkommission eine Stellungnahme auf 33 Seiten verabschiedet:

     

    „Mobilfunk und Kinder“

    In dieser Stellungnahme werden die Fragen mit Entwarnungen beantwortet, die in der Machbarkeitsstudie gestellt wurden, und dass, obwohl die empfohlenen Forschungsprojekte nicht durchgeführt wurden.

    Es gibt Ihrer Ansicht nach kein Grund zur Besorgnis.

    Dies ist bei näherer Betrachtung äußerst lächerlich und spiegelt die enge Verbindung zwischen Mobilfunkindustrie und der Regierung wider.

     

    Getreu dem Motto:

    „Es wurde nichts untersucht, und daher existiert auch nichts, und damit wir nichts finden, werden wir auch nichts untersuchen“

     

    Wie wir aus den Stellungnahmen der Strahlenschutzkommission entnehmen können, relativiert sie es oder, sie weicht den Fragen aus, die man Ihr stellt. Diesem Verhalten folgen die Behörden bis heute. Eine bekannte Aussage der Strahlenschutzkommission:

     

    "Es liegen keine belastbaren Hinweise vor"

    Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogHinter dieser Aussage versteckt sich aber das Eingeständnis, dass Forschungen vorliegen, und die Risiken belegen, aber diese müssten halt nicht ernst genommen werden.

    Diese Risiken stehen in Konkurrenz zum Erwartungskonzept, und würden einen Umsatzeinbruch für die Mobilfunkindustrie bedeuten, deshalb belastet sich man nicht mehr damit. Was allerdings belastbar ist, sind die ganzen Gutachten, die von der Industrie „Gestaltet“ werden und Entwarnung geben, wie die von der T-Mobile Germany finanzierte Studie:

     

    Children’s health and RF EMF expo sure“

    (2009, Wiedemann, Schütz, Börner, Berg-Beckhoff, Croft, Lerchl, Martens, Neubauer, Regel, Repacholi)

     

    Diese kommt zu dem Ergebnis, dass es überhaupt keine gesundheitlichen Risiken für Kinder gibt. Die Integrierung dieser Autoren, die das Risiko entsorgen zugunsten der Industrie und der Behörden ist gut dokumentiert.

     

     

    Warnhinweise des Strahlenschutzamtes sehr kleingedruckt.

    Enthüllt Höhere Belastung durch Mobilfunk bei Kindern aalance BlogDie Behörden kennen jedoch das Risiko, handeln aber wie schon gesagt im Interesse der Mobilfunkindustrie. Absichern tut man sich aber dennoch.

    Im Kleingedruckten auf der Homepage des Bundesamtes für Strahlenschutz werden vor den Risiken gewarnt, in der Hoffnung und Gewissheit, dass dort niemand nachschaut.

    Da die Nutzung von Smartphones in zunehmend jüngeren Jahren beginnt und die Forschung nie ausschließen kann, dass ein – wenn auch kleines – gesundheitliches Risiko besteht, rät Jung (Leiter des Fachbereichs Strahlenschutz und Gesundheit im BfS), folgende Tipps zu beachten, damit die Strahlenexposition möglichst gering bleibt:

      

    ☑️Deaktivieren Sie beim Smartphone Ihres Kindes „Datenverbindungen über Mobilfunk“. Damit ist es telefonisch erreichbar und kann unterwegs offline spielen.

     

    ☑️ Wer unbedingt auf dem Smartphone online spielen will, sollte das zu Hause über eine WLAN-Verbindung tun. Bei W-LAN ist die Sendeleistung in der Regel niedriger als bei den Mobilfunkstandards UMTS, GSM oder LTE.

     

    ☑️Vermeiden Sie den Abruf von E-Mails, während Sie telefonieren. Je weniger Hintergrunddatenverkehr, desto geringer die Strahlenbelastung.

     

    ☑️Wenn Sie oder Ihr Kind das Smartphone am Körper tragen, achten Sie auf den vom Hersteller angegebenen Mindestabstand. Verwenden Sie das dazu mitgelieferte Tragezubehör."

     

    Klartext

    Dieser Artikel sollte jetzt jedem, der immer noch der Auffassung ist, dass Mikrowellenstrahlung ungefährlich ist, die Augen geöffnet haben.

    Alle Studien und Hinweise sind im Internet ganz einfach verifizierbar.

    Eltern sollten sich die nötigen Informationen einholen und präventive Maßnahmen treffen, wie sie die Belastung durch Mikrowellenstrahlung reduzieren können.

    Nutze auch meine Checkliste, um sofort Maßnahmen zu ergreifen, die Dir helfen die Belastung durch  Elektrosmog für Dich und Dein Kind zu reduzieren.

     

    Bis bald 😊

    Marvin

     

     

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