Grenzwerte, die vor Hochfrequenzstrahlung schützen sollen, sind von der internationalen Kommission, zum Schutze vor nicht-ionisierenden Strahlen erstellt worden.
Hermann Paul Schwan, ein deutscher Biophysiker, der nach dem Zweiten Weltkrieg für die US-Navy arbeitete,
ist zum großen Teil mitverantwortlich, dass es diese Grenzwerte, die heute vom Bundesamt für Strahlenschutz empfohlen werden, gibt.
Irrglaube
Er predigte den Lehrsatz, dass Hochfrequenzstrahlung keine biologischen Wirkungen hat, außer der Erwärmung des menschlichen Gewebes.
Waffenentwicklung mit Hochfrequenztechnologie
Mit dieser These hat er für das US-Militär im damaligen Kalten Krieg die Basis geschaffen, damit diese Ihre Waffensysteme in Verbindung mit Hochfrequenztechnologie entwickeln konnten.
Zwar lagen damals schon Kenntnisse über die Risiken von Hochfrequenzstrahlung für die menschliche Gesundheit vor, aber diese Risiken wurden im Zuge der militärischen Aufrüstung und der Bedeutung des Kalten Krieges bewusst ignoriert.
Es hat sich nichts geändert
Der Grenzwert, der damals die amerikanischen Streitkräfte schütze, schützt heute die Mobilfunkkonzerne, die sich ganz elegant an diesen Grenzwerten orientieren. Die Politik hat seit dem nichts geändert.
Seit dem Kalten Krieg gab es viele widersprüchliche Forschungsergebnisse zu den Grenzwerten, da die Forscher im Interesse Ihrer Förderer handelten.
Das ist der Grund, warum bis heute immer noch der Irrglaube besteht, dass die Grenzwerte den Menschen schützen =
Leichtes Spiel für die Mobilfunkindustrie!
Unwissenheit in der Bevölkerung

Die Aufrechterhaltung der Grenzwerte bis heute, ist der extremen Zusammenarbeit von Mobilfunklobby, Politik, und natürlich der WHO geschuldet.
Die Vorstellung, dass Hochfrequenzstrahlung keine gesundheitlichen Risiken birgt,
ist auch der Grund, warum die Gesellschaft diesem Thema KEINE AUFMERKSAMKEIT schenkt.
Immer mehr Elektrosensible - in der Mehrzahl Frauen
Dadurch, dass die Botschaft vermittelt wird, dass die Grenzwerte vor gesundheitlichen Risiken schützen, und mit enormen Anstrengungen von den Interessengruppen aufrechterhalten werden, bleibt kein Gehör für Menschen, die unter Hochfrequenzstrahlung leiden, und es werden leider immer mehr!
Kinder, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen in einem Umfeld, welches eine hohe Belastung durch Elektrosmog darstellt, und dieses abnimmt, wenn Sie länger in einem Umfeld ohne Störfelder sind, spricht schon für sich, und eigentlich kann man dies bereits als Elektrosensibilität einordnen.
Italienisches Gericht bestätigt Zusammenhang von Gehirntumor und Telefonieren
Bei Roberto Romeo, einem italienischen Service-Techniker, wurde 2010 ein Tumor diagnostiziert.
Er bemerkte, dass er auf der rechten Ohr Seite nichts mehr hören konnte.
Er klagte - das italienische Gericht gab dem Mann recht und bestätigte den Zusammenhang zwischen zu viel Telefonieren und dem Gehirntumor. Das Gericht hat ihm monatlich 500,00 € Schadenersatz zugesprochen.
Hochfrequenzstrahlen fördern oxidativen Stress
Wenn der Mensch sich in einem Umfeld von erhöhter Strahlung befindet, z. B. in einem Schnellzug, wo mittlerweile überall W-LAN Hotspots installiert sind, oder am Flughafen - geraten die Körperzellen unter
oxidativen Stress (Zellstress)
Dies hat negative Auswirkungen auf sämtliche Funktionen im Körper. Es treten vermehrt Entzündungen auf und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein saures Milieu gebildet wird.
Der optimale Nährboden für Krankheiten und Freien Radikalen.
Reduziere die Belastung durch Funkwellen im hochfrequenten Bereich

☑️ Nutze beim Telefonieren den Lautsprecher
☑️ Schalten die Standortfunktion aus
☑️ Nutzen ein Kabelgebundenes Headset
☑️ Bluetooth Freisprecheinrichtungen setzen, die Körperzellen unter Stress
☑️ Nutze deine Mobilen Daten nur wenn Du sie brauchst